Nach sechs Wochen mit trotz starker Konkurrenz konstant guten Einschaltquoten weit über Senderdurchschnitt und einem Reichweiten-Rekord für die Krimiserie "Der letzte Bulle" gerade an diesem Montag fiel am heutigen Mittwoch die zu erwartende Entscheidung: Sat.1 verlängert seine beiden Überraschungserfolge und hat sowohl vom "Bullen" als auch der Anwaltsserie "Danni Lowinksi" mit Annette Frier eine zweite Staffel mit erneut 13 Folgen beauftragt. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Donnerstag.
"Der Erfolg gibt uns recht - die beiden Serien passen nicht nur sehr gut zu Sat.1, sondern auch sehr gut zueinander", sagte Joachim Kosack, Fiction-Chef bei ProSiebenSat.1 TV Deutschland der Zeitung. "Annette Frier und Henning Baum sind echte Sat.1-Gesichter, die über Jahre mit dem Sender verbunden sind und beim Zuschauer gut ankommen." Die zweite Staffel der beiden Serien soll im kommenden Jahr zu sehen sein. Vor der Fußball-Weltmeisterschaft unterbricht Sat.1 in der übernächsten Woche zunächst die Ausstrahlung der ersten Staffel der beiden Serien.
"Der Erfolg gibt uns recht - die beiden Serien passen nicht nur sehr gut zu Sat.1, sondern auch sehr gut zueinander", sagte Joachim Kosack, Fiction-Chef bei ProSiebenSat.1 TV Deutschland der Zeitung. "Annette Frier und Henning Baum sind echte Sat.1-Gesichter, die über Jahre mit dem Sender verbunden sind und beim Zuschauer gut ankommen." Die zweite Staffel der beiden Serien soll im kommenden Jahr zu sehen sein. Vor der Fußball-Weltmeisterschaft unterbricht Sat.1 in der übernächsten Woche zunächst die Ausstrahlung der ersten Staffel der beiden Serien.
Gegen die Fußball-WM will man seine neuen Serienlieblinge nicht verheizen. Nach dem Sportevent werden dann die restlichen 5 Episoden der beiden Formate gezeigt. Bleibt abzuwarten, wie Sat.1 danach den Montagabend programmieren wird. Derzeit es zumindest so als würde der Sender künftig an drei Abenden der Woche auf Serienware setzen. Am Samstag etabliert Sat.1 im Sommer einen weiteren US-Serienabend, am Sonntag feiern US-Serien schon länger Erfolge und der Montagabend könnte für deutsche Serien reserviert bleiben. Dazu jedoch bräuchte man mehr als nur zwei Produktionen.