Es ist soweit: Die im vergangenen Jahr angekündigte Umbenennung des Viacom-Kindersenders Nick steht an. Ab dem 31. März wird das Programmangebot unter dem Namen Nickelodeon firmieren. Das Rebranding ist Teil der internationalen Angleichung der Kinderfernsehmarke. In den USA wurde dieser Schritt bereits im vergangenen Herbst vollzogen, nun folgen die anderen Märkte. Die Umbenennung auf allen Verbreitungskanälen soll eine höhere Wiedererkennbarkeit der Angebote zur Folge haben.
Neben dem neuen Namen für Nick ändert sich auch die Erscheinung: Zwar bleibt Orange als Hauptfarbe erhalten, der für den Sender spezifische Farbklecks verschwindet jedoch. In Deutschland wird neben dem Hauptsender Nick auch der Bezahl-Ableger Nick Premium umbenannt. Er wird künftig nicktoons heißen. Keine namentliche Veränderung gibt es bei Nick Jr. Hier wird lediglich das Design der neuen übergreifenden Verpackung angepasst. Entsprechend bleiben die Webangebote unter den bisherigen Adressen erreichen.
Neben dem neuen Namen für Nick ändert sich auch die Erscheinung: Zwar bleibt Orange als Hauptfarbe erhalten, der für den Sender spezifische Farbklecks verschwindet jedoch. In Deutschland wird neben dem Hauptsender Nick auch der Bezahl-Ableger Nick Premium umbenannt. Er wird künftig nicktoons heißen. Keine namentliche Veränderung gibt es bei Nick Jr. Hier wird lediglich das Design der neuen übergreifenden Verpackung angepasst. Entsprechend bleiben die Webangebote unter den bisherigen Adressen erreichen.
"Mit dem globalen Rebrand unserer Nickelodeon-Marken schaffen wir eine einfachere und klare Orientierung für unser Publikum, in einer sich weiterhin stark fragmentierenden digitalen Medienwelt", erklärt Oliver Schablitzki, Marketing Director Nickelodeon North. Mit der Zusammenführung aller Marken in Artwork und Branding wolle man auch verdeutlichen, "welch große Unterhaltungsvielfalt Nickeoldeon für Kinder und Familien aus einer Hand zu bieten hat", so Schablitzki.