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Was schon bei "CSI: Miami" geklappt hat, hat nun wenig überraschend auch mit "C.S.I." funktioniert: Durch den Wechsel von Vox zu RTL hat die US-Serie noch einmal deutlich an Reichweite zugelegt und kommt nun am Donnerstagabend auf ähnliche Werte wie "CSI: Miami" am Dienstag. Damit hat sich das Problem mit dem Donnerstagabend, an dem zuletzt zahlreiche eigene Serien floppten, offenbar erledigt.
5,64 Millionen Zuschauer sahen am Donnerstag um 21:15 Uhr "C.S.I.", was 17,9 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum entsprach. Zum Vergleich: Die letzte bei Vox ausgestrahlte Folge wurde am Mittwochabend von 3,9 Millionen Zuschauern verfolgt. In der werberelevanten Zielgruppe wurde mit 3,26 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern ein hervorragender Marktanteil von 23,6 Prozent erzielt.
Im "C.S.I."-Schlepptau legte auch "Bones - Die Knochenjägerin" nach einer sehr schwachen Vorwoche deutlich zu. Allerdings ist der Audience Flow zwischen den beiden Sendungen noch verbesserungswürdig. "Bones" erzielte im Anschluss an "C.S.I." "nur" 18,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, was RTL aber fraglos dennoch zufriedenstellen dürfte. Insgesamt schauten 3,51 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sahen insgesamt zu, der Marktanteil lag bei 15,2 Prozent.
"Alarm für Cobra 11" erzielte um 20:15 Uhr bereits gute 17,9 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. 4,87 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sahen insgesamt zu, was 14,6 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum entsprach.
