
Die "DSDS"-Videotext-Seite 864 zeigte bereits seit dem 23. Januar an, dass Didi Knoblauch ausgeschieden ist. Didi Knoblauch war am 21.12.2005 aus der Top 20 Show ausgeschieden. Die Videotextseite vom 21.12.2005 mit dem Vermerk "Ausgeschieden" wurde am 23.01. 2006 wieder aktiviert, als Didi Knoblauch für den freiwillig ausgestiegenen Stephan Darnstaedt in die Top 10 nachgerückt war. Die Videotextseite wurde zwar aktiviert - allerdings nicht aktualisiert: Der Hinweis "ausgeschieden" wurde somit nicht entfernt.
Gegen 23.50 Uhr, kurz vor Beginn der Entscheidungsshow, verschwand der Hinweis plötzlich von der Teletextseite 864. RTL wurde durch Zuschauerhinweise auf den Fehler aufmerksam. "Noch ist die Entscheidung nicht gefallen, unterstützen sie jetzt ihren Favoriten", hieß es währenddessen in den Trailern die im RTL-Programm noch einmal zum letzten Anruf animierten. Das Urteil der Jury zur Performance an diesem Abend war dann eindeutig: Didi muss gehen.
Der Notar reichte den Umschlag an, der dann wenige Minuten später um 00.09 Uhr die Bestätigung brachte. Das, was die Jury glaubte und der RTL Text "vorhersagte", trat ein: Didi Knoblauch muss sich von "Deutschland sucht den Superstar" verabschieden. Zufälle gibt's. Man kann dem RTL Text jedenfalls nicht absprechen, höchst aktuell gewesen zu sein.
Gegen 23.50 Uhr, kurz vor Beginn der Entscheidungsshow, verschwand der Hinweis plötzlich von der Teletextseite 864. RTL wurde durch Zuschauerhinweise auf den Fehler aufmerksam. "Noch ist die Entscheidung nicht gefallen, unterstützen sie jetzt ihren Favoriten", hieß es währenddessen in den Trailern die im RTL-Programm noch einmal zum letzten Anruf animierten. Das Urteil der Jury zur Performance an diesem Abend war dann eindeutig: Didi muss gehen.
Der Notar reichte den Umschlag an, der dann wenige Minuten später um 00.09 Uhr die Bestätigung brachte. Das, was die Jury glaubte und der RTL Text "vorhersagte", trat ein: Didi Knoblauch muss sich von "Deutschland sucht den Superstar" verabschieden. Zufälle gibt's. Man kann dem RTL Text jedenfalls nicht absprechen, höchst aktuell gewesen zu sein.
Nachdem bereits mehrere Internetseiten über den Fehler im RTL-Teletext berichteten, vermelden die Boulevardzeitungen "Express" und "Bild" den Vorfall am Montag wie erwartet als vermeintlichen Skandal.